Das Jahr 2024 begann für uns mit einer großen Feier, gemeinsam mit unseren Mitarbeiter*innen, deren Angehörigen uns unseren Klient*innen zelebrierten wir, im H1 in Meschede, unser Neujahrsfest. Nicht nur ein
Am 19. April 2023 erlangten wir durch ein Interview mit der Westfalenpost erstmalig besondere Aufmerksamkeit. Der daraus entstandene Artikel „Aus der Pflege in die Assistenz“ von Livia Krimpelbein gab nicht nur Einblick in die Arbeit unserer engagierten Assistenzkräfte und die Beziehungen zu unseren Klient*innen, sondern beleuchtete auch unsere Mission und Vision. Gewidmet wurde uns damit eine gesamte Seite der Westfalenpost.
Livia Krimpelbein, die Autorin, traf sich mit einer unserer Assistenzkräfte und mir, Leon Wegener, dem Gründer und Geschäftsführer, und wollte alles wissen. Wir betonen an der Stelle schon, dass unsere Arbeit mehr als nur Pflege ist, sie ist bunt und individuell.
Der Artikel stellte auch meine persönlichen Beweggründe für die Gründung des Ruhrtaler Assistenzdienstes dar, inspiriert durch die Erfahrungen mit meiner Mutter, Ute Wegener, die an ALS leidet. “Schnell war der Familie klar, dass es im Sauerland keinen Assistenzdienst gibt – aber hohen Bedarf.“ Ich reflektierte die daraus entstandene Initiative den Ruhrtaler Assistenzdienst zu gründen.
Die Rolle und die Arbeit unserer Assistenzkräfte wurden ebenfalls detailliert betrachtet. “„Der Job umfasst eigentlich alles, was das Leben betrifft“…. Von Körperhygiene übers Einkaufen gehen bis zur Versorgung von Haustieren. Alles, was anfällt. „Was der Leistungsnehmer selbst nicht kann, übernehmen wir. Wir unterstützen, wo wir können.” so die Worte einer unserer Assistenzkräfte. Dies zeigt, wie vielfältig und bedeutsam ihre Arbeit ist.
Zur Frage, was eine gute Assistenzkraft ausmacht, betonten wir die Bedeutung von Empathie und persönlicher Einstellung. „“Eine Ausbildung ist für den Job nicht nötig. „Das Führungszeugnis sollte aber leer sein““ musste ich ergänzen. „Dann liegt die Herausforderung nur noch darin, emphatisch, aufmerksam und reflektiert zu sein. Respekt und Lernbereitschaft dürfen ebenfalls nicht fehlen” sagten wir im Interview. Dies unterstreicht unseren inklusiven Ansatz.
In unseren Bewerbungsgesprächen legen wir großen Wert darauf, dass es menschlich passt. Empathie ist das A und O in unserer Arbeit, erklärte ich, um die Bedeutung der menschlichen Komponente zu unterstreichen.
Abschließend sprachen wir über unsere Ziele für die Zukunft. “Wir möchten dem Sauerland erklären, dass es das persönliche Budget und die Assistenz gibt“ und „es … zur Aufgabe gemacht, darüber zu informieren.
Für einen noch tieferen Einblick in unsere Geschichte und detaillierte Informationen laden wir Sie ein, den vollständigen Artikel der WestfalenPost zu lesen. Zusätzlich bietet unsere Website unter den Reitern „Wissenswertes“ und „Über uns“ viele Antworten und erzählt unsere Geschichte aus erster Hand.
Das Jahr 2024 begann für uns mit einer großen Feier, gemeinsam mit unseren Mitarbeiter*innen, deren Angehörigen uns unseren Klient*innen zelebrierten wir, im H1 in Meschede, unser Neujahrsfest. Nicht nur ein
Von einer traditionellen Bäckerei zum modernen Büro: Leon Wegener, Gründer des Ruhrtaler Assistenzdienstes, erzählt im Interview mit der WestfalenPost, wie persönliche Erfahrungen zur Gründung führten.
Im Januar 2023 berichtete der Lokalkompass Oeventrop über eine Spendenaktion zugunsten unseres Klienten. Inspiriert von dessen Notlage setzte sich eine unserer Klientinnen, selbst von ALS betroffen, leidenschaftlich für seinen Leidensgenossen